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11.1.2019, 22:10

Gestern sprangen die Ampeln am Kryptomarkt recht unerwartet und plötzlich auf tiefrot. Der Bitcoin (BTC) sah jeweils zwei größere Einbrüche innerhalb von Minuten, die den Preis von 4.140 USD (Bitfinex-Preise) in der Spitze bis auf knapp unter 3.700 USD drückten. Von daher ist das zuletzt bullishe Sentiment zunächst wieder verflogen.

Ein Blick auf den 3-Monatschart von BTC zeigt, dass wir aktuell knapp über einer wichtigen Widerstandsmarke bei 3.700 USD sind. Ein substanzielles Abtauchen unter diesen Wert dürfe dann zu einem neuen Test der Jahrestiefststände führen, die ja bei 3.200 USD lagen. Allerdings macht es aus unserer Sicht derzeit keinen Sinn, noch einmal ein Stopplimit zu setzen wie das im November bei 6.090 USD für den BTC. Nach dem damaligen Durchbruch durch das Stopplimit sackten die Preise dramatisch ab. Diesmal würden wir das Downside auf gut 10 Prozent taxieren. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass es dann doch noch in den schon mehrfach angesprochenen Bereich von 2.500 bis 3.000 USD gehen könnte. Trotzdem: Wir halten wie in der Vergangenheit weiter nichts vom HODLn der Kryptopositionen, ändern aber nichts an den Positionen im Tradingdepot.

Die Altcoins sind im Wochenvergleich auch meist deutlich stärker als der Bitcoin zurückgekommen (vgl. Übersicht unten). Allerdings gibt es auch ein paar positive Ausnahmen: Herausragend TRON mit einem Wochenplus von über 20%. Auch NEO zeigt mit +5% eine deutliche Outperformance. Sehr schwach waren dagegen IOTA, die mit -15% das größte Minus der Top20 eingefahren haben.

Quelle: coinmarketcap.com