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Marktkommentar

Seit Montag läuft die Consensus-Konferenz in New York, eine der weltgrößten Kryptokonferenzen. Der erhoffte Aufschwung bei den Kryptopreisen trat aber nicht ein. Zwar machte der Bitcoin (BTC) am Montagmittag einen Satz um rund 500 USD, gestern ging es dann aber schon wieder bergab. Bei den anderen Kryptowährungen sieht es nicht anders aus, sie zeichnen die BTC-Bewegungen meist mit einem Hebel nach. Deswegen macht der Kauf von Altcoins i.d.R. auch nur Sinn, wenn man von einer positiven BTC-Bewegung überzeugt ist. Alle Top20-Coins schreiben heute dicke rote Zahlen.

Wir hatten hier an dieser Stelle schon vor einer Woche darauf hingewiesen, dass die Gefahr eines erneuten Tests der Jahrestiefststände zunimmt. Hierzu heute unten wieder einmal der BTC-Chart mit der logarithmischen Skala (vgl. unten). Es spricht charttechnisch aktuell viel dafür, dass der BTC-Kurs bis auf die Abwärtstrendlinie im Log-Chart zurückfällt, die er in der zweiten Aprilhälfte nach oben durchbrochen hatte. Der Test könnte jetzt noch in der

16.5.2018, 19:22

zweiten Maihälfte stattfinden. Das Niveau der Abwärtstrendlinie entspricht dann ziemlich genau dem Widerstand auf dem Niveau der Jahrestiefststände. Halten diese Widerstände, dann könnte es zu einem schnellen Rebound mit Kursgewinnen beim BTC von 40-50% in wenigen Wochen kommen. Wir halten das aktuell für das wahrscheinlichere Szenario. Bricht der BTC-Preis aber deutlich unter die Jahrestiefststände ein, könnte doch noch der Fall eintreten, den wir in verschiedenen Marktkommentaren bereits Anfang April für möglich hielten: ein Abrutschen des BTC-Preises in den Bereich von 3.000 – 4.000 USD. Aktuell halten wir aber –wiegesagt – das obige positive Szenario für wahrscheinlicher. Allerdings bleiben wir weiter abstinent mit Neuaufnahmen ins Coin Stars Tradingportfolio, da wir ein Abrutschen des BTC-Preises in den Bereich von 6.500 – 7.000 USD kurzfristig für wahrscheinlich halten. Dann würde sich der momentane Cashanteil von 75 Prozent im Tradingportfolio richtig auszahlen und Neuengagements wären dann hochlukrativ.