9.5.2018, 15:20
Mit den zwischenzeitlichen Kursrückgängen haben sich wieder einmal prominente Kritiker zu Wort gemeldet. Witzig ist Bill Gates, der den Bitcoin shorten würde, wenn es einen einfachen Weg dafür gäbe. Ja Bill, den gibt es. Er weiß es natürlich, aber er macht es nicht. Warum eigentlich? Warren Buffett sieht im Bitcoin keinen wirklichen Wert, sogar Rattengift hoch zwei. Bereits im Januar hatte er gesagt, dass er niemals Geld in Kryptowährungen investieren würde. Das hat er zur Jahrtausendwende übrigens auch von der Apple-Aktie gesagt. Seither hat sich die Aktie vervierzigfacht. Noch eine Schippe drauf legte Buffetts Vizemanager Charlie Munger, der den Handel mit Bitcoin als fast genauso schlimm wie den Handel mit frisch geernteten Baby-Gehirnen sieht. No comment.
Aktuell hat es der Bitcoin (BTC) auch im zweiten Anlauf nicht geschafft, die Marke von 10.000 USD und die dort verlaufende 200-Tagelinie zu durchbrechen. Ein Überspringen dieser Widerstände könnte in eine schnelle BTC-Aufwärtsbewegung von 20 Prozent und mehr übergehen. Im Laufe des Mai/Juni könnte das gelingen. Die Frage ist nur, ob es vorher noch einmal einen Downturn gibt. Von daher ist aktuell Flexibilität und aktives Trading angesagt. Im Coin Stars Tradingdepot beträgt die Cashquote derzeit über 40 Prozent und ermöglicht dadurch flexibles Handeln.