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30.3.2020, 14:55

Der Bitcoin kommt als Krisen-Alternative in den Mainstream-Medien an. Dies wird sich künftig noch verstärken – aus gutem Grund.

Der Bitcoin bewegt sich seit zwei Wochen seitwärts. Das kürzlich gebildete Death Cross hat ebenso wie das im Februar gebildete Golden Cross keine Relevanz. Die außerordentlichen Umstände im Zusammenhang mit der Corona-Krise lassen derzeit Chartbetrachtungen eher nachrangig erscheinen. Interessant könnte aber ein Bruch der Widerstandslinie bei 7.000 Dollar werden. Mit der heutigen Kurserholung könnte der Bitcoin einen erneuten Anlauf auf diesen Widerstand nehmen (vgl. Bitcoin-Jahreschart unten). Zumal Analysten auf die Möglichkeit einer Bitcoin-Rally hinweisen wegen des deutlichen Anstiegs der Umlaufmenge des dollarbasierten Stable Coins Tether. Eine kardinale Frage wird auch sein, inwieweit sich der Bitcoin von der Entwicklung der Aktienmärkte lösen kann. Zuletzt gab es verschiedene Anzeichen für eine Abkoppelung. Auf Sicht wird diese kommen. Denn der Bitcoin ist resistent gegen die Corona-Krise und sogar ein Heilmittel gegen den drohenden Inflationsvirus. In dem großen Artikel „Anlegen in Zeiten der Geldschwemme“ gestern in der „Welt am Sonntag“ wurden sechs „Produkte für die Krisen-Zeit“ vorgestellt: Neben drei Aktien- und einem Immobilienprodukt auch Xetra-Gold und ein Bitcoin-Zertifikat von Vontobel. Zertifikate haben aber den Nachteil, dass sie mit Abgeltungssteuer belegt sind. Anleger sollten deshalb kein Derivat, sondern den Bitcoin direkt erwerben. Dann ist er nach einem Jahr steuerfrei. Entscheidend ist aber, dass der Bitcoin nun in den Mainstream-Medien als Krisenabsicherung genannt wird. Die Berichterstattung in diese Richtung wird sich in den nächsten Wochen und Monaten verstärken.

It’s never too late

Auch deutsche Anleger springen verstärkt auf den Zug Kryptowährungen. In Anbetracht der jüngsten Entwicklungen ist das nachzuvollziehen. Gab es schon vorher Zweifel an der Geldwertstabilität, so haben diese sich im Zuge der Corona-Krise nun erheblich verstärkt. Die Geldschwemme wird zwar zunächst einmal Gutes bewirken, indem sie einen gewissen Ausgleich für Verdienst- und Produktionsausfälle schafft. Am Ende des Tages stehen dem neu geschaffenen Geld aber deutliche geringere Produktivleistungen gegenüber. Außerdem dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis eine neue Eurokrise heraufzieht. Denn die besonders betroffenen Länder Italien, Spanien und Frankreich litten schon vorher unter der Verschuldungsproblematik, die sich nun erheblich verstärken wird. Für den Bitcoin ist das eigentlich so etwas wie der perfekte Sturm. Jedenfalls hat BISON heute gemeldet, dass die App die Marke von 100.000 Nutzern geknackt hat. Über die BISON App, hinter der die Börse Stuttgart steht, können vier Kryptowährungen direkt über das Smartphone gehandelt werden: Bitcoin, Ethereum, Ripple und Litecoin. In den vergangenen Wochen hat die App ihren Stresstest in der äußerst turbulenten Marktphase bestanden. Die Zahl der aktiven Nutzer ist seit Jahresbeginn um 40% gestiegen. Das Durchschnittsalter der Nutzer beträgt 37 Jahre. Die Altersspanne ist aber riesig: 18 bis 91 Jahre. It’s never too late…