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Neuer Trigger: Investiert Russland in Bitcoin?

Die Finanzmärkte bleiben sehr volatil. Zuletzt hatte sich eine negative Korrelation zwischen den traditionellen Finanzmärkten, insbesondere den Aktienbörsen, und dem Kryptomarkt gezeigt. Diese bedeutet, dass sich Aktien- und Kryptopreise gegenläufig bewegen. Sollte sich diese Korrelation dauerhaft etablieren, werden die Kryptomärkte für traditionelle Anleger zur Portfoliodiversifizierung immer interessanter werden. Bei den schwachen Aktienmärkten seit Mitte Dezember waren die Kryptomärkte sehr fest. Bei den zuletzt wieder steigenden Aktienpreisen war das dann eher umgekehrt. Allerdings bleibt die Volatilität und Unberechenbarkeit am Kryptomarkt vorerst noch deutlich größer. Ob sich das mit dem für dieses Jahr erwarteten Einstieg institutioneller Anleger ändert, bleibt abzuwarten.

In der vergangenen Woche gab es eine erneute Diskussion um einen Einstieg von Russland in den Kryptomarkt. Laut der Behauptung eines russischen Universitätsdozenten mit guten Verbindungen zur russischen Regierung will Russland mit einem kleinen Teil seiner Währungsreserven in Bitcoin investieren. Damit will Russland offenbar die Wirkung der US-Sanktionen und seine Abhängigkeit vom Dollar reduzieren. Bereits im Februar könnten diese Investments beginnen. Sollten diese Meldungen stimmen, wäre das natürlich ein Trigger für einen wilden Bullenmarkt. Kurzfristig bleibt der Kryptomarkt mit seinen starken Tagesschwankungen aber unberechenbar.