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Auch bei IOTA wurde nun das am 18.6. gesetzte Kauflimit erreicht. Dadurch wurden 1.000 IOTA bei 1,02 USD in das Coin Stars Tradingdepot aufgenommen.

Auch IOTA war bereits im Tradingdepot. Am 14.4. zu 1,33 USD aufgenommen, am 27.4. wurde die Hälfte bei 2,03 USD mit einem Kursgewinn von 52% verkauft. Am 29.5. wurde die Position wieder bei 1,33 USD zurückgekauft. Am 12.6. wurde aufgrund der allgemeinen Schwäche am Kryptomarkt die Gesamtposition dann mit 1,26 USD und damit einem Verlust von 5% wieder verkauft. Auch dies war aus aktueller Sicht richtig, denn nun konnte die Position 20% tiefer bei 1,02 USD wieder zurückgekauft werden. Charttechnisch steht der Preis aktuell in der Widerstandszone um 1 USD (vgl. Chart).

IOTA, ein Start-up aus Berlin, ist die Abkürzung für Internet of Things Association. Der Name steht für die Zielrichtung und das enorme Potential des Internet of Things, das unser zukünftiges Leben prägen wird. Damit sind Technologien der globalen Infrastruktur mit dem Ziel der Vernetzung von Maschinen, Produkten und Menschen gemeint. IOTA will hier eine wichtige Rolle spielen. Die Struktur bei IOTA basiert nicht auf der Blockchain, sondern auf einem gerichteten azyklischen Graphen (Tangle, engl. für Gewirr). Der große Vorteil ist die unendliche Skalierbarkeit. Denn es findet keine Aneinanderreihung von Blöcken statt, sondern die Transaktionen werden parallel verarbeitet. Ein Nebeneffekt ist, dass das System theoretisch mit einer steigenden Zahl von Nutzern immer schneller wird. Es gibt keine Miner, sondern jeder Benutzer fungiert gleichzeitig als Miner (bzw. korrekter Validator, die ja keine neuen Coins erzeugt werden).

Zwar gab es immer wieder technische Probleme. Der Einstieg von Bosch und die Kooperation mit VW und anderen zeigen aber schon das Potential und die wirtschaftliche Verwertbarkeit. Ein Beispiel aus der Automobilindustrie: Jedes Auto könnte zukünftig ein eigenes Wallet (digitale Geldbörse) besitzen, über das dann Parkgebühren, Tanken (pro Liter, pro Kilowattstunde), Maut und anderes abgerechnet werden könnte. Kritik gab es in der Community aber in der Vergangenheit immer wieder an  der Zentralität des Systems. Es braucht aktuell immer noch einen Koordinator zur Stabilisierung des Datengewirrs. Zuletzt wurde eine Kooperation mit der taiwanesischen Hauptstadt Taipei bekannt. Die Stadt verspricht sich eine transparentere und sichere Datenverwaltung. Beim mit Spannung erwarteten Projekt Qubic mit dem Outsourcen von Computerleistung wurden die Erwartungen dagegen nach Bekanntgabe von Details noch nicht erfüllt.

Die Kryptowährung IOTA wird in der Regel in der Einheit Mega-IOTA (1 MIOTA = 1.000.000 IOTA) gehandelt. Es gibt eine festgelegte Zahl von IOTA-Coins. Diese wurden im Genesis-Block mit knapp 2,8 Billiarden Einheiten festgelegt (also knapp 2,8 Milliarden MIOTA). Durch die festgelegte Zahl an Coins ist auch ein Schutz gegen Inflationierung garantiert. Experten wie Dr. Ingo Fiedler von der  Uni Hamburg können sich vorstellen, das IOTA die Nummer 3 unter den Kryptowährungen nach Bitcoin und Ethereum werden kann. Aktuell ist IOTA nach Marktkapitalisierung die Nummer 10.