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28.2.2019, 18:35

Der Bitcoin (BTC) bewegt sich seit seinem plötzlichen Kurssturz um 10% vor vier Tagen auf einem Niveau um 3.900 USD seitwärts. Aktuell notiert er bei Bitfinex bei 3.910 USD mit einem Plus von 0,1% im 24h-Vergleich. Die Nachrichtenlage bleibt positiv. So will nun auch der drittgrößte Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär seinen Kunden Zugang zu digitalen Assets verschaffen. Die liechtensteinische Bank Frick plant über eine Tochtergesellschaft eine institutionelle Kryptowährungshandelsplattform. Auch wenn der BTC-Kursanstieg im Februar zunächst eine Verschnaufpause eingelegt hat, sollte ein weiterer Anstieg eigentlich nur eine Frage der Zeit sein. Dann will und wird die 200-Tagelinie erreicht werden, die derzeit bei rund 5.140 USD verläuft (vgl. BTC-Jahreschart unten).

Auch Ethereum (ETH) musste deutlich Federn lassen.  Vom Höchststand vor vier Tagen bei 170 USD ging der Preis gestern bei Bitfinex kurzzeitig bis um die 130 USD zurück. Heute schwankte er im Tagesverlauf um die 140 USD. Der von uns erwartete Anstieg auf die 200-Tagelinie und darüber wurde also im Zuge des kleinen Einbruchs am Gesamtmarkt zunächst einmal vertagt. Aktuell verläuft die 200-Tagelinie bei rund 175 USD. Heute wird gegen 20:30 deutscher Zeit die Hard Fork Constantinople erwartet. Sie wird stattfinden, sobald Block 7.280.000 erreicht wurde. Wenn die Hard Fork erfolgreich über die Bühne geht, könnte es bei ETH durchaus zu einer kleinen Rally kommen.

Ripple (XRP) konnte zuletzt etwas von positiven Nachrichten profitieren. So wird Coinbase den XRP-Coin auf seiner Plattform für Firmen- und Großkunden Coinbase Pro listen. Vor drei Tagen hat der Kurs von XRP von dieser Meldung profitiert. Allerdings wird darüber diskutiert, ob Coinbase damit gegen eine seiner wesentlichen Notierungsvorschriften verstößt. Danach darf ein Herausgeber der Token nur eine Minderheit der eigenen Tokens halten. Ripple selbst hält immer noch 60% der eigenen Token. Es gibt aber einen Plan, diese sukzessive in Umlauf zu bringen. Außerdem waren Vorwürfe zu hören, dass Ripple für die Notierung gezahlt haben könnte. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Gerüchte, dass Ripple für eine Notierung Geld zahlen würde. Positiv ist jedenfalls eine andere Meldung: der japanische Finanzriese SBI, der Ripple schon lange unterstützt, möchte bis zur Osaka Expo 2025 mehrere Banken zu Verwendung des Tokens bewegen. Kurzfristig interessant ist die Aussage eines Repräsentanten von SBI, das SB VCTrade im März live gehen wird. Dort können verifizierte Mitglieder XRP neben anderen Tokens mit japanischen Yen kaufen.