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26.10.2018, 19:30

Das Geduldsspiel geht weiter. Der Bitcoin (BTC) liegt aktuell kaum verändertbei 6.540 USD. Auch die heute ausgelaufenen Bitcoin-Futures an der CME haben hier nichts bewirkt, was aufgrund der flachen Entwicklung der vergangenen Wochen aber nicht wirklich verwundern kann.  Bei den Altcoinsgibt es im 24h-Vergleich ebenfalls wenig Aufregendes zu berichten.  Bei den Top20 verzeichnen Tezos mit 1,9% das größte Plus, Zcash mit 4,4% das größte Minus.

Bei den News überwiegt weiter der positive Unterton. So ist die Bitcoin Hash Rate in diesem Jahr trotz der Baisse um 550% gestiegen. Dies ist aus verschiedenen Gründen ein positives Zeichen. Zum einen ist es ein Zeichen für die Sicherheit, Leistungsfähigkeit und den Wert des Bitcoin-Netzwerks. Zum anderen steigt damit auch die Schwierigkeit neue Bitcoin zu schürfen und damit auch die Kosten für die Bitcoin-Farmen. Diese werden normalerweise nicht unter ihren Kosten verkaufen, die derzeit im globalen Durchschnitt bei etwa 6.300 USD liegen sollen.

Ein Blick auf den BTC-Jahreschart unten zeigt, dass der BTC eigentlich in den Startlöchern ist nach dem Crash im ersten Halbjahr. Die Kursaufschwünge nach den Einbrüchen in den Bereich von 6.000 USD (der erste fand ja bereits – wenn auch nur ganz kurzfristig – im Februar statt) waren jedes Mal geringer als vorher. Die Volatilität nahm zuletzt stark ab, das Umsatzvolumen liegt auf Jahrestiefstständen. Es fehlt die Initialzündung, die allerdings dann auch zu einem schnellen Kursanstieg um 50% führen könnte.  Ob es dafür vorher noch den finalen Sell-out braucht, bleibt abzuwarten. Meist kommt solch ein zündender Funke eher unerwartet. So gibt es Gerüchte, dass Bakkt schon in der ersten Novemberwoche von der Commodities Futures Trading Commission die Genehmigung für die physisch hinterlegten Bitcoin-Futures bekommen könnte (vgl. den Artikel des Techmagazins „The Block“ von gestern). Sollte dies der Fall sein und der Bakkt-Handel schon im November starten, könnte Bitcoin wieder zum Weihnachtsstern werden. Oder zumindest ein bisschen „to the moon“ gehen.