In Kryptowährungen investieren?

  • völlig neue Asset-Klasse
  • Alternative zu Nullzinsen und drohender Inflation
  • weltweit interessantester Tradingmarkt
  • Screening der besten Altcoins
  • Virtuelles Tradingdepot und Realdepot auf der BISON App
  • 24/7-Handel (Handel rund um die Uhr an allen 7 Wochentagen)
  • gute Handelsplattformen

Informationen sofort erhalten ? Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie gratis und ohne jede Verpflichtung den wöchentlich mehrmals erscheinenden Newsletter! Sie bekommen brandaktuelle Informationen zur Entwicklung an den Märkten sowie zu besonders aussichtsreichen Kryptowährungen und Krypto-Assets.

* Pflichtfeld





€uro am Sonntag, 19.5.2018

Kaufchancen Ende Mai?

Deutsche Bank versus Bitcoin

Charttechnisch ist der Bitcoin derzeit auf wackeligem Terrain. Es spricht einiges dafür, dass der Preis die Jahrestiefststände erneut testen wird. Diese wurden unter 7000 USD zweimal im Februar und April erreicht. Ende Mai oder Anfang Juni könnte es wieder soweit sein. Für spekulative Anleger könnte dies dann erneut eine Großchance sein mit Kurschancen von 50 Prozent und mehr innerhalb eines Monats. Vorausschauende Anleger halten ihr Pulver im Kryptomarkt deshalb derzeit trocken. So auch das Coin Stars Tradingdepot, das derzeit nur mit 25 Prozent in Kryptowährungen investiert ist.

Vielen Anlegern ist noch nicht klar, dass sich hier gerade eine neue Assetklasse etabliert. Auf Sicht durchaus gleichberechtigt neben anderen Assetklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Gold und herkömmlichen Währungen. Eher konservative Investoren argumentieren, dass die enormen Kursschwankungen erratisch und nicht beherrschbar sind. Die Kursverluste der Kryptowährungen in diesem Jahr scheinen ihnen Recht zu geben. Ja, der Bitcoin hat seit Weihnachten fast 60 Prozent verloren. Aber das Minus von 36 Prozent im gleichen Zeitraum der Deutschen Bank ist auch nicht von schlechten Eltern. Zumal deren Performance im vergangenen Jahr fast einem Nullsummenspiel gleicht. Der viel gescholtene Bitcoin legte im gleichen Zeitraum über 1800 Prozent zu. In den nächsten Wochen könnten sich hier wieder ausgezeichnete Kaufgelegenheiten ergeben.

€uro am Sonntag, 12.5.2018

Prominente Kritiker

Rattengift hoch zwei

Mit den Kursrückgängen in der ersten Wochenhälfte haben sich auch prominente Kritiker wie Bill Gates und Warren Buffett zu Wort gemeldet. Witzig ist Bill Gates, der den Bitcoin shorten würde, wenn es einen einfachen  Weg gäbe. Den gibt es. Er weiß es natürlich, aber er macht es nicht. Warum? Warren Buffett sieht im Bitcoin keinen wirklichen Wert, sogar Rattengift hoch zwei. Die Apple-Aktie hat er um die Jahrtausendwende ähnlich gesehen. Seither hat sich die Aktie vervierzigfacht.

Vor einem Monat haben die Kryptowährungen nach dem Absturz im ersten Quartal ihre Tiefststände gesehen. Während der Bitcoin seither „nur“ rund 30 Prozent zulegen konnte, explodierten etliche Altcoins um 100 Prozent und mehr. So auch die Coin Stars Depotwerte Ethereum und Golem. Seit zwei Wochen ist der Markt in einer Seitwärtsphase. Der Bitcoin hat den Sprung über die psychologisch sehr wichtige Marke von 10.000 USD nach dem ersten Anlauf im April erneut nicht geschafft. Dort läuft aktuell auch die 200-Tagelinie. Ein Überspringen dieser Widerstände könnte in eine schnelle Aufwärtsbewegung von 20 Prozent und mehr übergehen. Der Bitcoin ist immer noch eindeutig die Leitwährung.  Altcoins wie Ethereum, IOTA oder Ripple reagieren nach oben wie nach unten meist mit einem Hebel gegenüber dem Bitcoin. Sie könnten deshalb dann kurzfristig um 30 bis 50 Prozent anziehen. Aktives Trading wäre in dieser Phase angesagt.

€uro am Sonntag, 5.5.2018

Crypto goes Mainstream

Neue Asset-Klasse etabliert sich

Der Kauf von Kryptowährungen ist undurchschaubar und kein seriöses Investment. Diese Meinung unter Anlegern ist noch immer weit verbreitet. Und diese Meinung ist falsch. Ja, Kryptowährungen schwanken sehr stark im Preis. Ähnlich wie spekulative Aktien aus dem Bereich der mid und small caps. Deswegen ist hier wie dort ein diszipliniertes Vorgehen angeraten. Dann eignen sich Kryptowährungen mit einem vernünftigen Anteil am Gesamtportfolio auf jeden Fall als Ergänzung. Man sollte sich weder von Stimmen kirre machen lassen, die den Bitcoin-Preis auf 100 Dollar abstürzen oder ihn gar als Betrug sehen. Noch von solchen zu einem überproportionalen Engagement verleiten lassen, die den Bitcoin-Preis bald bei 100.000 Dollar oder noch mehr sehen.

Die neue Asset-Klasse der Kryptowährungen etabliert sich gerade.  Und das traditionelle Finanzsystem, das Bitcoin & Co vor kurzem noch verteufelt hat, reagiert nun darauf. Das könnte einer der Kurstreiber der nächsten Zeit werden. So hat Goldman Sachs einen Krypto-Trader eingestellt, die Nasdaq plant eine Kryptobörse. Laut einer Untersuchung von Reuters, wollen von über 400 befragten Finanzunternehmen 20 Prozent noch in diesem Jahr in den Handel mit Kryptowährungen einsteigen. Ein eindeutiger Trend: Crypto goes Mainstream. Deswegen sollten umsichtige Anleger ihre Scheu vor dem Neuen ablegen und die neue Asset-Klasse in ihren Portfolioüberlegungen berücksichtigen.

€uro am Sonntag, 28.4.2018

What the FUD?

Erholung am Kryptomarkt

Nach dem Hype zum Jahreswechsel folgte in 2018 die große Ernüchterung. Die Kurse am Kryptowährungsmarkt drittelten sich oder noch schlimmer. Nach der FOMO-Phase (Fear of missing out – die Angst, etwas zu verpassen) folgte die FUD-Phase (Fear, Uncertainty and Doubt). Der neue Kryptosprech sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Kryptomarkt letztendlich nach den gleichen Mustern funktioniert wie andere hochspekulative Märkte.  In diesem Bereich wird die Welt trotz der disruptiven Veränderungen eben gerade nicht völlig neu erfunden.

Die Blockchain-Technologie und auch die Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben. Die Anleger sollten aber im Hinterkopf behalten, dass die Stars von heute wahrscheinlich auch noch die von morgen sind, aber vielleicht nicht mehr von übermorgen. Das lehrt die jüngere Tech-Vergangenheit. Vor einem Jahrzehnt hatten Facebook und Myspace dieselbe gute Geschäftsidee. Weitere zehn Jahre zuvor war im rasant wachsenden neuen Internetmarkt der Webbrowser Netscape Marktführer. Die Entwicklung ist bekannt.

Deshalb: Der Kryptomarkt ist aufgrund seiner enormen Volatilitäten der derzeit wahrscheinlich interessanteste Tradingmarkt. Das wird vorerst so bleiben. In den vergangenen zwei Wochen sind viele Kurse hier in der Spitze um 100 Prozent gestiegen. Der Bitcoin stieg um ein Drittel. Ethereum immerhin um zwei Drittel. Die Auswahl macht’s. Wie am Aktienmarkt.